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"Wer Dorrit Bartel literarisch nach Afrika folgt,

möchte sofort den Koffer packen und losfahren."

Catrin Ponciano


Dorrit Bartel


Afrikas Pulsschlag

Begegnungen in acht Jahren und vier Ländern



Neuauflage bei LeseGlück

28.06.2024


Erstauflage im Selfpublishing

31.10.2023


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Aus dem Buch

"Die Afrikaner, die ich kenne, gehen in tiefer Zuversicht mit ihrem Leben in all seinen Einschränkungen um. Sie können warten. Sie lassen sich von einer unperfekten Welt nicht die Laune verderben.


Sie vertrauen. Auf Gott, die Vorsehung, die Mitmenschen – jedenfalls darauf, dass alles gut wird. Selbst wenn es schwierig ist, haben sie eine gute Zeit.


Sie wissen: Die äußeren Umstände lassen sich nicht immer beeinflussen. Die innere Haltung schon."

Über die Autorin

Dorrit Bartel ist Mecklenburgerin qua Geburt, Berlinerin durch Entscheidung, Europäerin aus Überzeugung und - wie es ein afrikanischer Freund einmal ausdrückte - Afrikanerin mit dem Herzen. Sie reist seit über zehn Jahren oft länger nach Afrika und schreibt in Berlin und Dakar über diesen Kontinent und seine Bewohner.


Sie zeichnet ein differenziertes Bild afrikanischen Lebens, das in Europa oft in Klischees gedacht wird. Dabei lernt sie selbst viel von ihren Begegnungen und Erfahrungen in Afrika: Demut, Gelassenheit, Zuversicht.


Wenn sie nicht selbst schreibt, lektoriert sie Romane anderer Autoren, hilft als Schreibcoach und koordiniert die Aktivitäten des Netzwerk Autorenrechte.


Klappentext

Das Afrika von Dorrit Bartel hat viele Facetten.


Am Fuße des Kilimanjaro verplaudert sie fünf Stunden Wartezeit auf den Zug mit einem Angestellten der Tansanischen Eisenbahngesellschaft. In Dakar feiert sie mit fußballbegeisterten Senegalesen den Coupe d’afrique. In Addis Abeba begegnet sie einem Äthiopier, mit dem sie ein Stück deutscher Vergangenheit teilt. Seine Lebensgeschichte beeindruckt sie so, dass sie einen Roman über ihn schreibt.


Sie trifft Menschen, die sich von einer unperfekten Welt nicht die Laune verderben lassen. Und fragt sich, warum der Optimismus in Afrika so viel größer ist als in Europa.

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