I
"Merde!", sagt Christine und "C'est pas vrai!"
Doch es ist wahr, das Auto hat sich im Sand festgefahren. Christine, die Besitzerin der Lodge, auf der ich die letzte Woche verbracht habe, steigt aus und identifiziert das hintere rechte Rad als das, das sich im Sand eingegraben hat. Jeder Versuch, das Auto aus dem Sand zu bekommen, führt nur dazu, dass es sich tiefer eingräbt. Eine Weile versuchen wir, es freizuschaufeln, legen Holzstücke zur Stabilisierung davor. Doch es bleibt dabei, wir kommen nicht weiter und Christine ruft einen Freund in Miserah an, ob er jemanden vorbeischicken kann, um uns zu helfen. In Miserah waren wir vor etwa 20 Minuten aufgebrochen. Nach Carange, der Grenzstadt nach Gambia. Von dort aus will ich mit einem Sept-Places, einem Sammeltaxi, nach Dakar fahren.
Wir suchen uns einen Platz unter einem Baum, dort wo kein Gestrüpp ist, setzen uns im Schneidersitz in den Sand und lauschen den Vögeln. Geduld ist in Afrika eine nützliche, ja lebensnotwendige Tugend. Ich übe mich bei jedem meiner Besuche aufs Neue darin und habe das Gefühl, immer besser darin zu werden.
"Immerhin gibt es hier keine Löwen oder andere Tiere, die wir fürchten müssen", sage ich, um Christine von ihrem Ärger über sich selbst abzulenken. Warum nur hat sie heute die falsche Abfahrt für die Abkürzung genommen? Sie lebt seit acht Jahren im Senegal und hat vor kurzem beschlossen, nach Frankreich zurückzukehren. Ihr Reservoir an Geduld ist gerade ziemlich aufgebraucht.
Es ist der 24. Dezember, in Deutschland werden Weihnachtsbäume geschmückt und Festessen vorbereitet. Und ich sitze irgendwo in Afrika und warte darauf, dass jemand kommt und uns aus dem Sand befreit. Mein Festessen soll bei Freunden in Dakar stattfinden und ich hatte gehofft, gegen 15 oder 16 Uhr dort zu sein. Ich schicke noch keine Nachricht, denn ich kann nicht absehen, wann ich weiterkomme.
Nach einer knappen Stunde hören wir das Knattern von Motorrollern und endlich sind sie da: unsere Retter. Drei junge Männer, zwischen vielleicht 17 und 25. Ohne Geräte, ohne Abschleppseil. Ich könnte denken, dass das sicher nicht hilfreich ist, wie auch die Tatsache, dass sie offenbar nicht wirklich Französisch sprechen, während weder Christine noch ich Wolof sprechen. Aber für pessimistische Gedanken habe ich keine Zeit. Einer der drei von ihnen drückt mir sein Smartphone und das seines Kumpels in die Hand, bevor sie sich auf die Knie begeben und zu graben beginnen. Der Dritte macht sich inzwischen im Gestrüpp auf die Suche nach nützlichem Holz. Endlich startet Christine einen neuen Versuch. Während sie versucht, anzufahren, schieben und heben die Männer das Auto – vergeblich. Es stellt sich heraus, dass irgendein Teil unter dem Auto sich inzwischen ebenfalls in den Sand gegraben hat und freigeschaufelt werden muss. – Es braucht noch zwei weitere Versuche, dann klappt es. Das Auto schiebt sich ein paar Meter vorwärts, ehe es erneut im Sand steckenbleibt.
"Ca roule, ca roule", jubeln die Männer und machen sich begeistert daran, es noch einmal auszugraben. Ich schaue auf die Piste, bis zu einem festeren Untergrund sind es gut einhundert Meter. Wann werden wir dort ankommen, wenn sich das Auto alle zehn Meter wieder festfährt? Auch Optimismus ist in Afrika eine wichtige Tugend. Auch darin übe ich mich in Afrika, also sage ich zu Christine: "Ca va aller." Es wird gehen. Und sie fügt das hier übliche "Inshallah" hinzu.
Der älteste der drei Jungen gibt Christine in einer Mischung aus Wolof, Handzeichen und Französisch Tipps, wie sie das Auto jetzt weiter als zehn Meter bewegen kann und nachdem das nicht recht klappt und das Auto zum dritten Mal ausgegraben werden muss, übernimmt er selbst das Steuer und fährt sicher bis ans Ende der Sandpiste. Wir anderen laufen ihm nach, die jungen Männer schweißüberströmt, aber lachend und immer wieder den hochgereckten Daumen zeigend: "Ca roule, ca roule!"
"Ihr seid meine Helden", sage ich und frage Christine, wie viel Geld ich ihnen geben soll, doch sie hat das schon erledigt. Erleichtert fahren wir weiter und erreichen kurz darauf Carange.
II
Immerhin ist es noch nicht 13 Uhr, als ich mich durch das alltägliche Gewühl – Händlerinnen, Reisende, Männer, die Geld tauschen wollen oder mich überreden, mit ihrem Auto oder Bus zu fahren – am Gare Routiere zu einem Auto durchfrage, das nach Dakar fährt. Ich bin die letzte Mitreisende für dieses Auto, was bedeutet, dass ich nur noch einen Platz in der Mitte bekomme. Ich könnte das nächste Auto nehmen, um mir einen Fensterplatz zu sichern, aber dann müsste ich warten, bis sich dafür genügend Mitfahrer gefunden haben. Glücklicherweise gibt es seit etwa einem Jahr eine Abkürzung: eine Brücke im Saloum-Delta. Seitdem sind es nur noch knapp vier Stunden bis Dakar, nicht wie früher gut fünf, je nachdem, wie man durch die Stadt Kaolack durchkam, die man heute umfährt. Vier Stunden werde ich auf dem Mittelplatz schon irgendwie überstehen. Hätte ich gewusst, dass der Fahrer aus mir unbekannten Gründen heute doch durch Kaolack fährt, hätte ich es mir vielleicht doch noch anders überlegt. Vor allem aber, wenn ich gewusst hätte, dass die Sitzbank einen Absatz hat. So sitze ich buchstäblich auf einer Arschbacke bis ich das Tuch, das ich um den Hals habe, unter die andere stopfe, was zumindest etwas Ausgleich schafft.
Es ist Heiligabend, in Deutschland sitzt man unterm Weihnachtbaum, während ich mich in afrikanischen Tugenden übe. Geduld. Optimismus. Demut. Noch drei Stunden bis Dakar. Noch zwei. Der Fahrer hat einen gewöhnungsbedürftigen Fahrstil, seine Überholmanöver sind gewagt, insbesondere, weil ihm zwischendurch immer wieder der vierte Gang rausspringt. Ich sage mir, dass er schon umsichtig genug sein wird, um am Abend bei seiner Familie zu sein und schließe die Augen. Meine Mitfahrer schlafen ebenfalls, manchmal telefoniert einer oder es entspinnt sich ein kurzer Dialog, aber im Grunde werden diese Fahrten schweigend absolviert – was mich beim ersten Mal überrascht hat, in diesem Land, in dem eigentlich immer und überall kurze Gespräche entstehen: an der Supermarktkasse, auf dem Markt, auf der Straße. Inzwischen sorge ich dafür, dass ich immer ein Hörbuch dabeihabe. Ich lausche Ulrich Nöthens Stimme, blende den Fahrstil des Chauffeurs aus und registriere zwischendurch stoisch die Tatsache, dass wir durch Kaolack fahren, obwohl damit klar ist, dass wir mindestens eine Stunde länger unterwegs sein werden. Schreibe Khady eine Nachricht, dass ich nicht vor 19 Uhr bei ihr sein werde. Eine optimistische Schätzung für den Rest meiner Reise. Geduld, Optimismus, Demut.
Endlich sind wir in Dakar, ein Ende der Tortur ist absehbar. An der letzten Autobahnmaut-Station richte ich noch einmal das Tuch, auf dem ich zur Hälfte sitze. Fahrzeuge klumpen sich von den zwei (von acht) geöffneten Schaltern. Unser Fahrer fährt außen um die Traube, drängelt sich vorn zwischen die anderen Autos und wechselt dann noch einmal zwischen beiden Schlangen. Als er endlich vor der Schranke steht, positioniert sich ein Gendarm vor uns, gibt der Frau am Schalter ein Zeichen, die Schranke nicht zu öffnen und redet auf den Fahrer ein. Der zeigt sich offenbar wenig einsichtig und blökt zurück.
Ich bringe Ulrich Nöthen zum Schweigen und verfolge – wie meine Mitfahrer – angespannt die Diskussion, von der ich nichts verstehe, weil sie auf Wolof geführt wird. Doch Gesten und Tonfall sprechen auch eine Sprache. Eine Handbewegung des Gendarmen weist auf den Straßenrand hinter der Schranke, dort soll sich unser Fahrer einfinden, um einen Strafzettel zu kassieren. Oder ein Schmiergeld zu bezahlen, so genau weiß man das in diesem Land nicht immer.
Als die Schranke freigegeben wird, fährt unser Chauffeur jedoch nicht brav an die Seite, sondern drückt aufs Tempo, rast in Richtung Dakar und schaut jetzt mehr in den Rückspiegel als auf die Straße. Er überholt erratisch, drängelt sich in jede noch so kleine Lücke. Ich sage mir noch einmal, dass er umsichtig genug fahren wird, um den Abend bei seiner Familie zu verbringen. Überzeugend finde ich das nicht mehr.
Vor unserer Abfahrt nach Dakar staut sich der Verkehr. Wieder fährt unser Fahrer außen an allen vorbei, um sich ganz vorn in die Schlange zu drängen. Auf dem Bürgersteig kommen uns die Straßenhändler mit Erdnüssen, Mandarinen, Taschentüchern entgegen. Als sie wegrennen, ist klar, dass der Polizist von eben offenbar ebenfalls im Stau aufgetaucht ist. Kurzes Ausweichen auf den Bürgersteig, Beschleunigung, erneutes Drängeln. Dann geht nichts mehr. Der junge, sportliche Gendarm schlängelt sich zu Fuß durch den Stau, klopft auf die Windschutzscheibe. Unschwer zu erraten, was er sagt. Ich bin erleichtert, zwar wird mich das noch mehr Zeit kosten, aber nach einem Strafzettel wird der Fahrer doch sicher angemessenen Tempos weiterfahren. Denke ich, als dieser neben uns eine Lücke findet, irgendwie durch den zugestauten Kreisverkehr kommt und rasant die nächste Straße entlangbrettert. Hupend umkurvt er mehrfach nur knapp unschuldige Fußgänger. Endlich bringt einer meiner Mitfahrer ein "Doucement, doucement" heraus, während wir anderen starr auf unseren Plätzen hocken.
Endlich erreichen wir den Gare Routiere. Der Fahrer sucht sich einen Platz zwischen zwei großen Bussen, geschützt vor eventuell suchenden Blicken. Wir stolpern hastig aus dem Auto, warten, bis unser Gepäck ausgeladen ist und der Fahrer mit quietschenden Reifen davonrast. Uns sprachlos ansehend nehmen wir schließlich unsere Koffer und Rucksäcke und nicken uns müde zu, ehe jeder seines Weges geht.
Ich mache mich auf die Suche nach einem Taxi. Erschöpft und mich nur mühsam an mein Mantra erinnernd: Geduld, Optimismus, Demut. In der untergehenden Sonne trage ich meinen Rucksack vorbei an Männern, die mir etwas verkaufen wollen oder in meine Richtung etwas auf Wolof schimpfen, wovon ich nur "Toubab" – Weiße – verstehe. Es klingt nicht freundlich, aber vielleicht hatte ich heute nur eine Überdosis Afrika.
Endlich entdecke ich den Taxistand und werde schnell angesprochen, für 8000 CFA, etwa 12 €, könnte ich einen Restplatz in einem Sammeltaxi nach Ouakam bekommen. Einen kurzen Moment bin ich nicht müde, sondern empört: "C'est trop!"
Auf der Hinfahrt hatte ich ein privates Taxi, in dem ich allein war und habe 5000 bezahlt. Außerdem bin ich sicher, dass die Senegalesen nicht einmal die Hälfte dessen zahlen. Ich schüttle den Kopf, lasse die Klage des Fahrers "Benzin und überhaupt" an mir abperlen.
"5000 Maximum", sage ich und drehe mich um, um ein anderes Taxi zu suchen.
"Eh!", ruft er mir hinterher. "Eh" gilt hier nicht als unhöflich, sondern normal. "Eh!"
Ich schaue zurück und er zeigt auf sein Taxi. Die 5000 sind akzeptiert. Ich hätte es mit 4000 versuchen sollen. Zu spät. Mein Rucksack ist schon von meinem Rücken in die Hand des Fahrers und den Kofferraum gewechselt.
Da ich wieder die letzte war, die ihren Platz gebucht hat, bekomme ich erneut den Mittelplatz. Ich bin einfach nur noch müde, zu müde für Ulrich Nöthen, zu müde für das Gespräch, das der Fahrer mit seinem Gast auf dem Beifahrersitz führt, auf Wolof, aber ich verstehe Zahlen und Firmennamen wie Orange, was der hiesige Anbieter für Mobilfunk und mobiles Bezahlen ist. Vermutlich ist das Gespräch eine lange Litanei über Preise. Könnte er doch einfach den Mund halten.
Geduld, Optimismus, Demut.
Natürlich stehen wir wieder mehrfach im Stau, Heiligabend ist in einem muslimischen Land kein Straßenfeger – im Gegenteil. Zweimal fahren wir an großen Menschenansammlungen vorbei, alle sind festlich gekleidet, lachen miteinander, reden wild gestikulierend. So sind Familienzusammenkünfte hier: Große Runden, festliche Kleidung in satten Farben; es wird gegessen, gelacht, sich beklagt.
Einen kurzen Moment lang scheint mir ein Wohnzimmer mit Weihnachtsbaum in winterlicher heiliger Nacht sehr reizvoll.
III
Kurz vor 20 Uhr schließe ich endlich die Wohnungstür in Ouakam auf. Es riecht nach Braten, fünf Kinder sitzen in der Eingangshalle auf Sofa und Sessel und spielen friedlich Handyspiele. Es sind die beiden Kinder von Khady und Khadim, bei denen ich mich für meine senegalesischen Wochen eingemietet habe, sowie zwei Nichten und ein Neffe. Khady sieht müde aus, später wird sie mir erzählen, dass sie krank war und es deswegen nicht einmal geschafft hat, kleine Geschenke für die Kinder zu kaufen – die dies aber vollkommen ruhig hinnehmen, offenbar hatten sie nichts erwartet. Weihnachten hat hier keine Tradition, ich erinnere mich, dass die Kinder sich im letzten Jahr riesig gefreut hatten über: eine Puppe, ein Spielzeugschwert und ähnliche Kleinigkeiten. Erwartet hatten sie nichts.
Der Braten ist noch im Ofen, das gibt mir Gelegenheit für eine schnelle Dusche. Eine halbe Stunde später finde ich mich, nun in halbwegs festlichem Kleid, im Salon wieder, mit einem Teller Huhn und Lamm, Kartoffelsalat und Fritten. Letztere sind hier durchaus ein Festtagsessen, denn die alltägliche Speise ist hier Reis. Mir gegenüber sitzt Papy. Papy ist der Vater von Khadim und dreiundachtzig. Er kramt ein paar Brocken Deutsch hervor: "Guten Abend." "Guten Appetit." "Frau."
Die Konversation bestreiten wir auf Französisch. Er erzählt mir, dass er von einem deutschen Pfarrer aus Bremen getauft wurde und als einer der wenigen Christen im Senegal lebt. Er stammt aus dem Togo und in seiner Heimatgemeinde gab es eine deutsche Gemeinde, was damals dort nicht unüblich war. Im Alter von 17 Jahren verließ er Togo und ging zur französischen Armee im Senegal, in der Hoffnung, hoher Offizier zu werden. Das habe aber nicht geklappt.
Wir sprechen auch über den Ukainekrieg, er ist der Meinung, Putin hätte das nicht tun sollen. Ich bin erleichtert über diese klare Aussage, die hier nicht selbstverständlich ist. – Ich erinnere mich an die Tage nach Kriegsbeginn im Februar und die Gespräche, die ich damals in diesem Salon geführt habe. Khady fand Putin "cool" und ihr Mann Khadim hielt mir eine lange Rede, die damit endete, dass er sagte: "Schuld sind die Franzosen und die Amerikaner." Bei allem Entsetzen darüber verstand ich das als Ausdruck eines tiefsitzenden Misstrauens gegenüber dem "Westen", das ich nicht entkräften konnte. Mantraartig wiederholte ich immer wieder nur: "Aber das alles ist kein Grund, in ein fremdes Land einzumarschieren und Menschen umzubringen." Als ich jetzt Anfang Dezember wieder in Dakar ankam, sprach Khady von Putin als "Putain", was sich in etwas wie Scheißkerl oder Hurensohn übersetzen lässt. Damit hatte sich das Thema Ukrainekrieg erledigt, was ich verstehe; es gibt andere Kriege, die näher an Dakar liegen – nicht nur geografisch.
Jedenfalls bin ich erleichtert darüber, dass Papy sich so deutlich äußert. Vom aktuellen Krieg aus schlägt er sehr schnell die Brücke zum zweiten Weltkrieg. Die Deutschen seien ja sehr stark gewesen zu der Zeit.
"Ähm, nun ja, eher haben sie geglaubt, sie seien so stark", wende ich vorsichtig ein und erhalte keine Antwort darauf, sondern stattdessen eine Lektion in Geschichte: "1945 ging der Krieg zu Ende und da ist Hitler mit 56 Jahren gestorben."
Gestorben, nun ja … Ich wusste nicht, wie alt Hitler zu dieser Zeit war, es liegt auch völlig außerhalb meines Interesses. Etwas anderes wüsste ich aber gern. "Woher kommt in Afrika dieses große Interesse für den zweiten Weltkrieg und Hitler?"
"Es ist Geschichte und wird in der Schule lange behandelt."
"Bei uns ist es natürlich auch ein Thema in der Schule. Aber ist es nicht wichtiger, sich mit der Zukunft zu beschäftigen?"
Kurz wiegt Papy den Kopf, als wäge er eine Antwort ab, entscheidet sich dann dagegen und erzählt stattdessen er von dem riesigen U-Boot, das die Deutschen damals gehabt hätten. Sie seien eben sehr stark gewesen zu der Zeit. Alle technischen Entwicklungen hätten sie gehabt. "Très fort, très fort", murmelt er und wird das im Laufe des Abends noch mehrfach wiederholen, egal, welches Ablenkungsmanöver ich versuche: Kinder, Vielehe, Christentum versus Islam, Senegal versus Togo.
Und schließlich versuche ich kein Ablenkungsmanöver mehr, sondern übe mich in Geduld, Optimismus und Demut, bis ich mich ins Bett verabschieden kann, ohne unhöflich zu wirken.
Weihnachten ist, wenn Opa vom Krieg erzählt.